Freitag, 30. Januar 2015
Kambodscha (sihanoukville, koh rong)

Sihanoukville war bestimmt mal ein wunderschöner Ort zum relaxen. Die Stadt ist meines Erachtens ein Opfer des Massentourismus. Eigentlich ganz schöne Strände. Leider werden diese komplett zugestellt und vermüllt. Und alles völlig planlos zugebaut.



Partystrand in sihanoukville



Um unsere weitere Reise zu planen haben wir uns in einem gemütlichen Hotel eine Auszeit vom Reisen genommen.



Der Otres beach war auch ziemlich vollgestellt.



Aber ein paar Meter von den Bars entfernt konnte man noch ein ruhiges Plätzchen finden.



Mit dem speedboot sind wir dann auf die nahe gelegene Insel koh rong gefahren. Tauchen war dort leider nicht so toll. Außer unserem tauchguide, der von einem Koreaner unter Wasser wie ein Pferd beritten wurde, gab es nicht viel zu sehen.



Hier haben wir 4 Nächte an einem Strand abseits der touristenmassen verbracht.



Unser bungalow am einsamen Privatstrand.



Richtig leckeres Essen hat uns der Koch jeden Tag serviert.



Noch ist es ruhig. Aber bislang sind dort 9 Bungalows fertiggestellt. Weitere 200 sollen in den nächsten Jahren gebaut werden. Danach soll es ein partyresort werden. Schade.



Noch ein echt schöner Fleck mit feinem weißen Sand und glasklarem Wasser. Aber es gab auch jede Menge sandfliegen. Ich war leider ein beliebtes Opfer.



Und so ging es zurück zum Hauptstrand nach koh rong, wo wir wieder auf das speedboot gingen. Diesmal mussten wir aber unterwegs stoppen weil der Motor qualmte. Wir hatten uns schon darauf eingestellt, dass wir an Land schwimmen müssen. Aber irgendwie hat es der Kapitän nach sihanoukville geschafft bevor das Boot bzw. der Motor verbrannt ist. Aber vielleicht sind wir auch nur zu schnell besorgt, wenn das Boot mitten auf dem Meer von schwarzem Rauch umhüllt ist, die Crew von a nach b rennt und die Wellen das Boot ganz schön schaukeln lassen.


Nach drei weiteren Nächten in sihanoukville ging es mit dem Bus nach phnom Penh zum Airport, wo unser Flieger in Richtung hong Kong startete.

... link


Donnerstag, 8. Januar 2015
Kambodscha (Siem Reap und Phnom Penh)

In siem reap am Flughafen angekommen mussten wir erst mal unser visum beantragen. War eine interessante Erfahrung. Man musste in einem menschenpulk verharren und warten bis der Grenzbeamte versucht den Namen auszurufen und man seinen Ausweis zurück bekommt. Reihenfolge völlig willkürlich. Wenn dann noch Koreaner im Pulk stehen, die schon mehrfach bewiesen haben, keinen Anstand zu besitzen, braucht man sehr gute Nerven. Wirklich sehr gute Nerven.


Siem reap ist wirklich sehr sehr touristisch. Der eine mags der andere nicht. So haben wir die Tempel von Angkor besucht.


Angkor wat. Sehr beeindruckend. Aber halt auch viel los.



Viele, viele Tempel gab's zu sehen.



Eingang zum Angkor Thom



Bayon Angkor Thom



Eine freudige Überraschung war, dass wir Lydia und Anthony (Yvonnes Kommilitonin mit Freund) getroffen haben und zwei nette Abende beim Essen mit den beiden verbrachten. Hab leider kein Photo gemacht.



Mit dem Bus ging es dann nach Phnom penh. Insgesamt waren wir 10 Stunden statt 6-7 Stunden unterwegs. Leider hatte der Bus eine Panne und wir mussten einen ungeplanten Zwischenstopp einlegen. Glücklicherweise konnte der Busfahrer den Bus reparieren.



In phnom Penh ist der Kontrast zwischen reich und Arm aus meiner Sicht noch extrem. Viele Bettler, auch bettelnde und Bändchen verkaufende Kinder, die zum Teil überraschend gutes Englisch sprechen. Aber auch viele reiche in schicken Autos. Und wer ne asiatische Frau sucht ist hier ganz gut aufgehoben. Hier zu sehen der tonle sap lake bzw. die Uferpromenade in phnom penh.



Mit dem Tuk Tuk besuchten........



.........wir die killing Fields von choueng ek. Macht einen sehr betroffen. Während man die Massengräber besichtigt, hört man in einem Audio Guide die Geschichten von Überlebenden oder welche Geschehnisse dort stattgefunden haben.



Kinder und Babys wurden zum töten gegen einen Baum geschleudert und anschließend in eine Grube daneben geworfen.



Königspalast in phnom Penh



Wat ounalom



Nach drei Nächten ging es mit dem Bus nach sihanoukville an den Strand. Und mal wieder reisten wir typisch asiatisch. Die im Busticket enthaltene Abholung vom Hotel hat nur aufgrund eines Telefonanrufes unserer hoteleigentümerin mit ca. 45 minütiger Verspätung geklappt. Immerhin hat der Bus auf uns gewartet. Im Bus hat natürlich die Klimaanlage nicht funktioniert und mal wieder wurde der Mittelgang mit plastikhockern aufgefüllt. Also sind wir statt den angekündigten 4 Stunden rund 6 Stunden in einer überfüllten Sauna gehockt und haben wahrscheinlich doppelt so viel wie die Asiaten bezahlt. Zum Dank hat dann noch der Asiate direkt nehmen uns in den Mittelgang gekotzt. Aber will mich nicht beschweren, in Deutschland wären sechs Stunden Sauna vermutlich teurer gewesen. Fortsetzung folgt........

... link


Dienstag, 6. Januar 2015
Vietnam

Und schon ging es weiter nach ho chi Minh City. Gleich als willkommensgeschenk hat uns die Taxifahrerin auf der Straße rausgeschmissen weil sie unser Hotel nicht gefunden hat. Haben uns zwar dumm gestellt aber nachdem sie unser Gepäck auf die Straße gestellt hat blieb uns nichts anderes übrig als auszusteigen. Leider hatten wir das Taxi schon am Flughafen bezahlt. Natürlich wusste jeder gefragte Asiate den Weg zum hotel. Und nachdem wir dann in drei verschiedene Richtungen geschickt wurden haben wir es dann auch in einer Seitengasse gefunden. Wie hatte ein Vietnamese noch zu uns am Flughafen gesagt:"welcome to Vietnam". Ja ich denke wir sind angekommen.



In Saigon verbrachten wir drei Nächte und erkundeten die Innenstadt.....



......hier fuhr das ein oder andere Motorrad (auch der Gehweg wird als Straße benutzt)......



...Besuch des Kriegsrelikte Museums. (Das mit den Bildern soll keine dehnübung für den Nacken sein, aber ich kann leider die Bilder nicht drehen)



Anschließend ging es für eine Woche nach phu quoc.....



....zum relaxen.....



....am Strand. Außer einer Tour mit dem Fahrrad ( immerhin 70 km) haben wir uns ein paar Tage am Strand gegönnt.



Weiter ging es mit einer abenteuerlichen Boot und Busfahrt nach can tho.......



....ins Mekong Delta.......



.....zu schwimmenden Märkten......



...mit den eifrigen Verkäuferinnen.......



....und Reisfeldern am Ufer.......



...über die ein oder andere Brücke.....



...Yvonnes Hochzeitsschmuck. Hier hatten wir uns für einen Tag ein Boot gemietet und uns durch die Gegend fahren lassen.



Abendessen auf dem Food market in can tho



Weiter ging es mit dem Bus und dem Flugzeug da nang und dem Bus nach Hoi an. (Japanische Brücke)



...die Altstadt versprüht ein für Asien völlig untypisches gemütliches Flair.



Es machte Spaß in den engen Gassen zu schlendern.......



.....oder mit dem Fahrrad zum Strand zu fahren.



Danach ging es mit dem Bus nach hue......



...in die Kaiserstadt......



...wo wir Weihnachten feierten. In unserem Hotel waren ein paar verrückte Asiatinnen und so hatten wir einen ganz witzigen Abend. Leider war das Wetter richtig schlecht. So haben wir nicht viel unternommen.



Mit dem Flugzeug ging es weiter nach Hanoi. Dort um 23 Uhr angekommen stellten wir fest dass unsere Reservierung für den falschen Monat vorgenommen wurde und das Hotel ausgebucht war. Nachdem dann auch noch die ha Long Bucht wegen starken Winden gesperrt war, sind sämtliche Touristen in Hanoi geblieben. So waren die nächsten drei Hotels die wir aufgesucht hatten ebenfalls ausgebucht. Aber gegen 1 Uhr nachts haben wir dann auch ein Hotel gefunden.



Nach zwei Nächten in hanoi ging es dann in die ha Long Bucht.......



......dort nächtigten wir auf dem Boot.....



...besuchten eine Höhle.....



...und eine schwimmende perlenfarm.....



....und es gab sogar eine Perle zu sehen......



Außerdem durften wir unser Essen selbst zubereiten.



Sonnenuntergang in der ha Long bay



In hanoi haben wir dann Silvester verbracht. War aber ein sehr gemütliches Silvester. Wird in hanoi nicht so zelebriert.



Zur Feier des Tages gab es bun bo nam bo



In Deutschland kauft man sich einen Kombi wenn der nachwus kommt, in Asien hat man einen roller für die ganze Familie. So schnell war dann auch schon ein Monat vorbei und es ging mit dem Flugzeug nach siem reap (Kambodscha).

... link


Singapur

In Singapur haben wir gemütlich die Innenstadt besichtigt......



....ist ne schöne Stadt mit vielen Shopping Malls. Aber für uns als Backpacker war kein shopping angesagt.....



....auch hier war alles sehr (rosa) weihnachtlich geschmückt.



Außerdem haben wir Yvonnes Geburtstag "gefeiert". Naja die Feier war eher bescheiden. Zur Feier des Tages wollten wir käsespätzle Essen. Aber leider haben wir keinen Platz mehr bekommen und unsere Pläne waren dahin. So sind wir auf einem asiatischen Food market gelandet. Statt Nobel deutsches Essen zu genießen war Essen auf plastikstühlen inmitten von Asiaten für wenig Geld angesagt. Aber das Essen war wirklich sensationell.

... link


Freitag, 26. Dezember 2014
Neuseeland

Nach einer Nacht in Auckland ging es mit Ferdinand, unserem campervan, zum lake Waro.


Wo extra für yvonne ein Track angelegt wurde.


Entlang der wunderschönen Küste ging es .......


....nach russell zur ältesten Kirche Neuseelands ........



....und nach paihia, wo ich den Schlüssel im Auto eingeschlossen habe. Bin halt schon raus aus der "Auto-ohne-Zentralverriegelung" Zeit. Aber der aa war schnell zur Stelle und die Reise konnte weitergehen......


......nach Norden.......



.....zum cape reinga.....


....und Sands bay.


Nun ging es wieder Richtung Süden.......


....durch den waipoua kauri forrest.......



.....zum snells beach wo man morgens den Walen beim Spielen zuschauen und eine Nacht direkt am Strand verbringen konnte.


Tauchen in den poor knights war auch nicht schlecht.


Anschließend machten wir einen kurzen Stopp in Auckland und schauten uns in der Stadt um.......



.....bevor es weiter Richtung Süden......



......zur coromandel Peninsula......



...und bay of plenty ging.



Hot water beach. Hier kann man sich ein bad in den heißen Quellen gönnen.



Ein Besuch des wai-o-tapu Thermal Wonderland......



.....der huka falls......



....und huka honey hive.... War natürlich Pflicht.



Zum Abschluss der Nordinsel wollten wir den alpine crossing im Tongarironationalpark wandern. Leider hat es in der Nacht vorher ein wenig geschneit.......



......so mussten wir auf Rat einer park Rangerin nach 2 km wieder umdrehen.



So ging es schon einen Tag früher nach Wellington.



Wo wir leider nur 1 Abend waren. Hier hätten wir noch gut einen Tag verbringen können, aber die Fähre zur Südinsel war schon gebucht.



Auf der fährfahrt könnte man die schöne Aussicht genießen.



Entlang der Ostküste ging es Richtung Süden........



....wo man sehr gut Robben beobachten.....



..... an der Küste wandern gehen.....



Oder einfach nur die Aussicht genießen kann.



In christchurch kann man noch sehr viel von der Zerstörung der Erdbeben 2011 sehen.....



....Einkaufszentrum in Containern.....



.....aber auch Straßenbahnen durch Gebäude fahren sehen.



Hier haben wir im allandale Reserve übernachtet.



Ein paar Jahre zurück in die Vergangenheit in oamaru.



Moeraki boulders......



.....otago Peninsula......



....Pilot beach.....



....und Nugget point.....



....gelbaugenpinguine an der Roaring bay



Nach einer Nacht am parakaunui beach.....



...ging es vorbei an den mc lean falls.....



.....zur purpoise bay.


Am lake wakatipu haben wir genächtigt....



.....bevor es nach queenstown......



....auf den bob's Peak ging.



Leider wurde ab jetzt das Wetter schlechter. Wir hatten immer mehr Regentage. So mussten wir in te anau unsere geplante Tour zum milford Sound verschieben, da der Pass wegen Schneefall für uns nicht passierbar war.



Nachdem es tagelang geregnet hatte war dafür der milford Sound um so beeindruckender.



Überall waren Wasserfälle.....



Humbold falls.....



....der milford Sound vom Boot aus.....



Anschließend wanderten wir auf dem routebourn Track......



....und genossen den Ausblick.



Und weiter ging es mit wandern am Mount Cook......



...und Pause machen am lake pukaki.



Am fox und Franz Josefs glacier hat dan Ferdinand den Geist aufgegeben und musste repariert werden.



Das Wetter hat dann auch nicht so mitgespielt.....



.....lake matheson.



Weiter ging es zum Abel tasman national park.....



.....zum Split Apple Rock......



...an die golden bay.....



....zum cape Farewell spit.....



...und über den arther's Pass nach christchurch.....



......wo wir nach einem kurzen stop over in Melbourne......



....nach singapur weiterflogen.

... link


Montag, 22. Dezember 2014
Vanuatu
Nachdem vanuatu in Deutschland recht unbekannt sein dürfte. Hier ein paar Details. Vanuatu ist ein Staat im südpazifik und besteht aus insgesamt 83 Inseln. Vanuatu liegt nahe den Fidschi Inseln und ist touristisch noch nicht so bekannt. Viele der 234.000 Einwohner leben dort noch ohne Strom in einfachen bambushütten mit Strohdächern.


Die Einwohner sollen zu den glücklichsten Menschen der Erde gehören, was man aufgrund der Unbekümmertheit und Freundlichkeit der Menschen sofort glauben kann.

Unsere drei wöchige Reise haben wir auf der Insel Santo begonnen.


Unsere Unterkunft haben wir in der turtle Bay bezogen. Die mit glasklarem Wasser zum Schnorcheln einlud.


Auf dem Markt in luganville haben wir uns mit Gemüse und Obst eingedeckt.

Dabei gab es für uns einige unbekannte Früchte und Gemüse zu entdecken.


Um die Insel zu bereisen. Steht man einfach an den Straßenrand und wartet auf ein Auto (es gibt nicht viele Straßen und Autos). Hält die Hand raus und wird auf der Ladefläche mitgenommen. Am Ziel angekommen gibt man dem Fahrer etwa einen Euro. Auf diese Weise sind wir an den schönen champagne beach.......


.......oder das riri blue hole gelangt.



Des Weiteren machten wir einen abenteuerlichen Trip zur Millennium Cave.



Um zur Höhle zu gelangen wanderten wir zunächst 2 Stunden durch den Regenwald.


Anschließend ging es mit Taschenlampen bewaffnet durch das zum Teil brusttiefe Wasser der Höhle in die Dunkelheit und auch wieder heraus......


.....danach ging es dann von der Strömung getrieben durch unglaublich schöne Schluchten des Regenwaldes hinab....
.....um dann wieder durch den Regenwald zurück......


.....zum village zu gelangen.


Am Abend besuchten wir eine Cava Bar (nakamal). Interessantes Getränk.


Nach einer kurzen Überfahrt zur oyster Island ging es mit dem Flugzeug weiter auf die Insel efate.


In Port vila hat uns die freundliche Annie aufgenommen und uns eine Ferienwohnung auf ihrem Grundstück zu einem Reduzierten Preis überlassen.


Auf dem Anwesen haben wir dann einfach mal eine Woche nichts gemacht.......


.....außer mit dem Kajak zur gegenüberliegenden erakor Island zu fahren oder zu Schnorcheln.


Nicht nur wir hatten unseren Spaß auf dem Wasser.


Einkäufe haben wir auf dem örtlichen Markt getätigt. Dort gab es so manche ungewöhnliche Leckerei (Fledermaus).


Uns so ging es mit dem Flugzeug von port vila auf die Insel tanna. Tanna ist no nicht so gut erschlossen wie efate. Hier haben nur ganz wenige Menschen ein Auto. Außerdem benötigt man einen Jeep um auf den Straßen voran zu kommen.



Hier wohnten wir mitten im Wald ohne fließend Wasser. Unsere Unterkunft war sehr einfach aber sehr nett eingerichtet. Insbesondere wenn man bedenkt wie die Menschen dort leben und die Gegenstände hierher schaffen müssen.


Unsere "dusche". Ein Eimer und eine Tasse zum waschen.......
.....dafür haben wir sehr viel über das Leben der Menschen in einer Community erfahren.



Blick auf den Mount yasur, ein aktiver Vulkan, von unserer Unterkunft.



Blick vom kraterrand bei Nacht.



Besuch eines traditionellen Dorfes auf tanna......


.....und eines weiteren Dorfes. Hier war die Begrüßung nicht so freundlich.



Aber nach anfänglicher Zurückhaltung wurde yvonne ein Arbeitsplatz angeboten .....



.....und uns das Leben im Dorf gezeigt.


In so einer Hütte müssen z.b. Schwangere Frauen schlafen bis das Kind geboren ist.


Tuluk. Extrem lecker.


Gepäckausgabe in vanuatu


Zum Schluss ging es noch nach lenakel an den Strand bevor wir über die Fijis nach Auckland weiterreisten.

... link


Montag, 15. Dezember 2014
Sydney
Sorry hat mal wieder etwas gedauert. Aber werd versuchen den blog so schnell wie möglich zu aktualisieren.

Nach 6 Wochen Auto fahren ging es mal wieder mit dem Flugzeug nach Sydney, wo wir drei Nächte in einem Hostel verbrachten.


Natürlich steuerten wir als erstes das Opernhaus und die Harbour Bridge an.


Oder bummelten einfach durch die Stadt und Einkaufszentren.......


.....oder durch den Hyde Park......


......oder zur St. Marys church......


Sonntags kann man mit den städtischenverkehrsmitteln für 2,50 den ganzen Tag umherfahren. Also sind wir mit der Fähre nach manley......


....wo wir ein Stück Deutschland......


......fanden.


Nach drei Tagen ging es dann über brisbane nach espiritu Santo in vanuatu.

... link


Freitag, 10. Oktober 2014
Von Perth nach Esperance und zurück nach Perth

Von Perth ging es nach einer Nacht an den lesmurdie falls....


....nach fremantle.....


....einen Besuch des Bon Scott Memorials......


...und einer frostigen Nacht bei den ironstone falls....


.....nach busselten. Mit der längsten jetty der Südhalbkugel.


Blick auf das Meer bei Yallingup....


...von dort ging es durch die weinregion Margaret River zum surferspoint....


..und zum cape leeuwin lighthouse........


....durch den boranup Karri forrest.....


.....und tausende von Callas....


......zur hamelin bay....


...an der man rochen direkt am Ufer beobachten kann.


Weiter ging es durch den Warren national park....


...zum Dave Evans bicentennial tree (da träumt jedes Kind von, Ein baumhaus in 70 Meter Höhe.


Nach einer Nacht am cosy corner Beach ging es auch schon weiter....


...nach Albany zur Gap...


....und Natural Bridge....


.....Discovery bay....


....und zur two peoples bay (East bay) mit Sand so weiß und fein wie Puderzucker, der sogar beim laufen quietschte.


Sport am Strand:.)


Anschließend ging es nach Esperance.....


....mit seinen schönen Stränden.....


...dem weißen pink lake


......in den cape le Grand national park....


....zur Lucky bay.......


....Besucher auf dem camping platz.....


...frenchman Peak......


.....Grand Beach....


....Wave Rock bei hyden.....


......mit seinen Bewohnern....


....New Victoria dam nahe Perth und wieder zurück nach Perth, wo wir unseren camper nach 6 Wochen und rund 10.000 gefahrenen km wieder abgeben mussten.

... link


Freitag, 3. Oktober 2014
Von denham nach Perth

Von denham ging es es dann durch die Shark bay zum Shell Beach. Leider hat uns ab denham der wettergott verlassen und trotz der noch kommenden wunderschönen strände war an baden leider nicht zu denken.


Bei port Gregory kann man den pink lake besichtigen, der aufgrund der Algen seine Pinke Färbung hat.


Der kalbarri Nationalpark beeindruckt mit seinen Schluchten....


Klippen.....


....und wildblumen.


Am Point Louise in Green Head konnten wir den sonnenutergang bei einer kostenlosen Übernachtung direkt am Strand genießen.


Point Louise


Sanddünen bei green Head


Jurien bay


In jurien bay haben wir dann auch die erste Schlange gesehen.


Die pinnacles Dessert im nambung national park....


....Bewohner der pinnacles.


Perth von weitem.....


...leider war das wetter nicht immer so toll.

... link


Samstag, 20. September 2014
Von Broome nach Denham

Nach einem letzten Strandspaziergang in broome.....


.....und dem staircase to the Moon.......


......ging es weiter zum eighty mile beach.....


.....an dem wir das selbe Phänomen mit der Sonne sehen durften.


Vorbei an den Road trains......


.....ging es über port hedland.......


......zum Karijini Nationalpark.....


....wo wir unsere Geschicklichkeit.....


....beim durchwandern der Schluchten unter Beweis stellen mussten.


Ein bad gab es natürlich auch zur Belohnung.


Anschließend ging es nach exmouth zum bundegi und town beach.....


....von wo aus man die buckelwale vorbei schwimmen sah und zum tauchen zum Navy Pier, den ich wärmstens jedem Taucher empfehlen kann.


Von exmouth ging es zum nahegelegenen cape Range national park, mit seinen Schluchten........


.....und weißen Sandstränden.


Weiter ging es. Nach Coral bay, wo man schon im hüfttiefen Wasser stachelrochel beobachten kann.


Anschließend fuhren wir nach carnarvon wo man die blowholes besichtigen kann....


....und von dort weiter zu den delphinen nach monkey Mia.....


...und zum Frühstück an die Little lagoon....


....auf ein Stück geburtstagskuchen in denham.

... link


Montag, 8. September 2014
von Darwin nach broome
 
Nach einem Bier mit den beiden honeymoonern......

 
...... ging es von sanur mit dem Flieger nach Darwin. Sonnenuntergang am mindil beach.


Nach 4 Nächten im hostel. ...


.....konnten wir unseren camper in Besitz nehmen. Dieser wird hoffentlich die nächsten 6 Wochen unser treuer und zuverlässiger Begleiter sein.


Zunächst ging es in den litchfield national Park....


......dort sahen wir gleich die ersten Kängurus. ...


....weiter zum Kakadu Nationalpark. ....

 
.....dem yellow water Billabong. ....


.....mit Krokodilen. ....


.....und jabirus.


camping am lake argyle.....


.....vorbei an buschbränden.....


...... auf ein bad zur Emma gorge.....


....über die bungle bungle range.....


.......nach broome zum cable beach.

... link


Dienstag, 19. August 2014
Komodo Nationalpark und Flores

Mit 24 Gästen und 6 crewmitgliedern legte unser Boot natürlich typisch Indonesisch mit 3 stunden Verspätung in den Sonnenuntergang ab.


Unser Boot 3,5 m breit und 18 m lang. Wurde ganz schön durchgeschüttelt. Was nicht jedem gut bekam.


Unser schlafplatz auf dem Boot.

In 3 Nächten und vier tagen ging es durch den komodo Nationalpark nach...



...Komodo......


....Rinca.....


....zu den komodowaranen....


.....dem Pink Beach......


.....vorbei an schlangen....


....und delphinen.


Frisch zubereitet......


...gab es Gado-gado auf dem Boot.


....beim angeln erfolgreich.


Am vierten Tag erreichten wir labuan bajo auf Flores. Ein kleines Fischerdorf mit gefühlten 1000 tauchschulen. Außer tauchen kann man dort aber nicht viel machen. Wie wir jetzt erfahren haben ist drei Tage nach unserer Tour ein Boot, das die selbe Tour fuhr untergegangen. Glück gehabt.

Dafür war das tauchen dort aber der Hammer. Hab zwar kaum taucherfahrung, kann aber sagen, dass die unterwasserwelt dort sehr beeindruckend war. Leider hab ich statt den gebuchten drei Tauchgängen nur 2 wahrnehmen können, da unser Kapitän das Boot auf ein Riff setzte und die Steuerung des Bootes dabei zerstört wurde. Shit Happens.

Am 17.08.2014, dem Nationalfeiertag Indonesiens ging es dann mit dem Flugzeug von labuan bajo nach Ende.

Dort übernachteten wir in dem abgefucktesten hotel in dem wir jemals waren. Geht niemals in das syifa hotel in Ende. Ich weiß nicht ob in dem Zimmer welches wir hatten schon jemals geputzt wurde seit es das hotel gibt. Also sind wir den ganzen Tag in Ende rumspaziert um ja nicht ins hotel zu müssen.


Dabei konnten wir noch die Feierlichkeiten in Ende begutachten.


Sind dann abends ins hotel, haben uns in unsere Inletts gezwängt und sind gleich morgens um sieben zum Bus nach moni.


Nach 2 Stunden erreichten wir moni, ein kleines Bergdorf als Ausgangspunkt zum kelimutu Nationalpark. Dort hatten wir wieder ein sauberes Bungalow und ......


......frisches bergwasser.


Die Marktfrauen beim warten auf eine transportmöglichkeit zurück vom Markt in moni


Morgens um 5.00 Uhr ging es mit den ojeks hoch zum kelimutu Gipfel um den Sonnenaufgang über den kelimutu Seen anzuschauen.


Die vulkanseen verändern ständig ihre Farbe. Dieser ist derzeit dunkelbraun mit einem rotstich. Sein Nachbar ist hellblau....


...Und der dritte See ist derzeit grün.


Die 14 km zurück nach moni legten wir dann zu Fuß zurück. Durch den Wald und vorbei an Reisfeldern ging es hinab.


Tiere gab es natürlich auch zu sehen.....


...und ein Baby Schweinchen....


....und die Enten hatten auch ihren Spaß.


Nach unserer Rückkehr in der Unterkunft mussten wir an der Straße eine Stunde auf den Public Bus warten der uns in 3 Stunden nach maumere fuhr. Dabei haben wir eine neue Krankheit kennengelernt. Wie auf dem Boot die Seekrankheit haben indonesische Frauen die buskrankheit. Da die Fahrt durch die Berge sehr kurvenreich war, wurden Kotztüten verteilt, die auch von den indonesischen Damen durchgehend in Benutzung waren.


In maumere ging es dann via Ojek nach waiara in unsere nächste Unterkunft. Einer netten Bungalow Anlage direkt am Strand. Hier haben wir nur relaxed und getaucht bevor es mit dem Flugzeug von maumere nach denpasar ging, um von dort nach Australien weiter reisen zu können.

... link


Sonntag, 17. August 2014
Gunung Rinjani und Labuhan Pandan
In senaru angekommen wurden wir aus dem Bus geworfen, obwohl wir eigentlich nach bayan wollten. Dort kannte aber jeder Roland, den Betreiber unserer Unterkunft. Daher hatten wir gleich zwei Ojek Fahrer (Motorrad), die uns nach teres genit brachten.


Inmitten von Reisfeldern genossen wir Gulasch mit Spätzle und Spaghetti bolognese, die uns Irmgard hervorragend zubereitet hatte.


Neben den beiden deutschen Betreibern und den Gästen gab es noch das ein oder andere Tier.....


....Lisa


Gut gestärkt vom frühstück konnten wir morgens um 6.30 Uhr mit der rinjani Trekking Tour beginnen.


Vom Trekking Center in senaru auf ca. 600 m ging es zunächst durch den Regenwald steil hinauf....


....zum Krater Camp auf ca. 2500 m wo wir die erste Nacht verbrachten.


Einer der träger, die mit 40 Kilo auf den Schultern und in flip Flops oder barfuß den Aufstieg bewältigten.


A

Am nächsten morgen konnten wir den Ausblick auf den rinjani Gipfel, den Kratersee und den noch aktiven gunung baru im inneren des Kratersees genießen.


Bevor der steile Abstieg....


zum See.....


....und den hot Springs auf ca. 2000 m anstand. Dort wurde im heißen Wasser regeneriert.


Yvonnes Vorbereitung für den Aufstieg


Anschließend ging es wieder hinauf zum nächsten Krater Camp auf ca. 2500 m....


....wo wir die zweite Nacht verbrachten.....



....und bestens bekocht wurden.


Essen über den Wolken.


Nach einer sehr kurzen Nacht ging es um 2.30 Uhr im Dunkeln in ca. 3 Stunden hinauf zum Gipfel....


....auf 3726 m, wo wir bei winterlichen Temperaturen auf den Sonnenaufgang warteten.....


.....um anschließend den Ausblick auf die gilis, bali, lombok und sogar sumbawa genießen zu können.


Danach durften wir zur Belohnung bei Tageslicht wieder den ganzen geröllberg hinunter zum Krater Camp wo ein Frühstück auf uns wartete.


Nach dem Frühstück und einem letzten Blick zum Kratersee ging es dann noch weitere 6-7 Stunden hinab nach sembalun auf ca. 1100 m.....


....Durch sehr sandiges und steiles Gelände. Manche tanzten auch hinunter:.)


Wer nicht ganz so geschafft war konnte auch die Landschaft genießen.


Zurück nach senaru ging es dann auf der Ladefläche.


Anschließend war relaxen inmitten der Reisfelder angesagt.


Bananentransport auf Indonesisch. Warum gibt es bei uns eigentlich ladebestimmungen?


Weiter ging es nach 2 Nächten nach Labuhan Pandan.....



.....wo wir unsere Weiterreise nach Flores vorbereiteten bzw. 4 Tage auf das Boot warten mussten.


Hier war außer uns, unserem Bungalow dem Strand und ein paar Bauern nichts....



...aber auch mal ganz angenehm.


Danach ging es im Public Bus mit Ziegen und Hühnern als Mitfahrer nach Labuhan zum Hafen wo wir unser Boot nach Flores bestiegen...

... link


Freitag, 15. August 2014
Mataram
Mataram ist die Hauptstadt lomboks. Hier gab es touristisch nicht viel zu sehen. Wenn wir durch kleinere Gässchen Geläufen sind, waren eher wir die Attraktion.


Man hörte immer die Leute rufen Tourist und dann kam die ganze Familie ums Eck um uns zu begutachten.


Von dort fuhren wir mit dem Public bus nach senggigi.


Schlenderten in mataram ein wenig über den local market und deckten uns in der mataram mall mit Kleidung und powerriegeln für die rinjani Tour ein.


Zu Essen gab es in den Seitenstraßen genug für wenig Geld.

Nach 2 Nächten ging es mit dem Public Bus in 6 Stunden nach teres genit um den rinjani zu erklimmen. Normal braucht ein Auto 1,5 bis 2 stunden.

Unser Busfahrer hatte uns leider nicht mitgeteilt, dass er erst 3 Stunden durch den Markt in mataram fährt,


den Bus komplett mit Lebensmitteln füllt


um dann völlig überladen mit 30 km/h nach semaru zu fahren. Das Bild ist noch vom Beginn des beladenes.

... link


Donnerstag, 31. Juli 2014
Bali III (Amed)
Sorry, leider konnte ich mich nicht frueher melden, da wir auf den Gili Islands, lombok und auf dem Boot kein vernuenftiges Internet zur Verfuegung hatten. Zu den Gilis, lombok und der bootstour komme ich aber in den naechsten Beitraegen.

Von Jimbaran sind wir an die Ostkueste Balis um unsere Ueberfahrt nach Lombok bzw. die Gili Islands vorzubereiten. Dort sind wir dann in dem kleinen Fischerdorf fuer zwei Naechte in unserem Bungalow direkt am Strand gelandet. In Amed haben wir nicht viel unternommen. Die Anreise mit einem voellig verrueckten Busfahrer war das Highligt. Allerdings konnte man die schoene Landschaft unterdem fluchenden, stark bremsenden und dann wieder rasenden Busfahrer kaum geniessen, obwohl wir durch das Gebierge und wunderschoene Reisterrassen fuhren. Direkt neben unserem Bungalow gab es allerdings einen sehr kleinen Warung der bis jetzt das mit Abstand beste Essen in Indonesien servierte und dazu noch sehr guenstig war. Solltet ihr mal nach Amed kommen, muesst ihr ins den Warung Ole gehen.


Sonnenuntergang in Amed


Blick vom Huegel auf die Bucht

Ausser ein wenig Schnorcheln haben wir aber in Amed nichts unternommen. So ging es dann auch nach 2 Naechten via Schnellboot auf die Gili Islands.


Der Ausblick vom Bungalow auf das Meer.

... link